Intervallfasten im Trend - Intermittent fasting is the latest trend!

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Dass Intervallfasten auch auf Ihren Körper einen Effekt hat, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Schliesslich ändern Sie beim Intervallfasten Ihr Essverhalten und unterstützen Ihren Stoffwechsel aktiv. Dies wirkt sich auf den Organismus aus.

Wie funktioniert Intervallfasten?

Beim Intervallfasten gibt es zwei Möglichkeiten:
Entweder essen Sie an fünf Tagen in der Woche ganz normal und an zwei Tagen gar nicht. Oder Sie essen jeden Tag, dafür allerdings in bestimmten Zeitfenstern.

Besonders häufig durchgeführt wird die zweite Variante, in der zwei Zeitfenster vorgesehen sind. In dem einen Zeitfenster essen Sie und in dem anderen nicht. Beliebt ist vor allem die Version 16:8. Das bedeutet, dass Sie innerhalb von acht Stunden Ihre Mahlzeiten zu sich nehmen und der Körper dann 16 Stunden Zeit bekommt diese zu verdauen und sich zu erholen.

Auch die Varianten 18:6 oder sogar 20:4 sind möglich. Bei 20:4 würden Sie zum Beispiel in einem vierstündigen Zeitfenster von 13 bis 17 Uhr essen und zwischen 17 und 13 Uhr am nächsten Tag nicht.

Die Möglichkeit von 16:8 lässt Ihnen jedoch den meisten Spielraum und ist auch für die meisten Menschen wahrscheinlich am leichtesten umzusetzen. Dabei essen Sie zum Beispiel das erste Mal um 11 Uhr und das letzte Mal um 19 Uhr. Zwischen 19 Uhr und 11 Uhr verzichten Sie dann auf weitere Mahlzeiten. Auch wenn man zunächst zurecht davon ausgehen mag, dass man sich in diesem Zeitraum leicht vom Essen abhalten kann, da man einige Stunden schläft, ist es doch nicht ganz so einfach.

Viele Nutzen das Intervallfasten als Methode zum Abnehmen, doch soll Fasten uns auch mit mehr Energie versorgen. Daher kann es vorkommen, dass Sie zu gewohnter Stunde noch gar nicht müde sind. Das liegt am veränderten Energiestoffwechsel, der jetzt nachdem er andere Quellen heranzieht gleichmässiger verläuft. Denn im Gegensatz zur Energiegewinnung aus Blutzucker, verläuft die Umwandlung von Fetten über die Leber kontinuierlich. Und das ist für den Körper weniger anstrengend. Jedoch kann es auch sein, das dieser positive Effekt auf sich warten lässt, denn nicht jeder reagiert gleich. Manche Menschen fühlen sich zunächst schlapp. Sollte dies der Fall sein, halten Sie durch, denn langfristig wird sich auch Ihr Energieniveau verbessern.

Schon vor vielen Hundert Jahren lebten unsere Vorfahren in einem ständigen Wechsel aus Überfluss und Mangel. Längere Perioden ohne Nahrungszufuhr sind für den Körper grundsätzlich unproblematisch, da in der Regel ausreichend Reserven gespeichert sind.
Diese sind an den Organen und im Gewebe eingelagert. Wenn Energie benötigt wird, kann sie zunächst daraus gezogen werden. Wenn über mehrere Tage keine Nahrung nachkommt, reduziert der Körper allerdings den Energieverbrauch. Auch der Muskelabbau setzt dann ein. Der Trick beim Intervallfasten ist, dass es gar nicht erst dazu kommt.

Diese Vorteile hat das Intervallfasten:

  • Hilft beim einfachen Abnehmen - der lästige Jo-Jo Effekt bleibt aus
  • Verbesserte die Herzgesundheit
  • Verbessert die Leberfunktion
  • Erhöht die Lebenserwartung
  • Stimuliert den Stoffwechsel
  • Verbessert mentale Funktionen
  • Fördert die Lebensqualität
  • Reduziert Entzündungen

6 weitere Tipps für das Intervallfasten

Trinken: Trinken ist übrigens auch während der Fasten-Zeiten erlaubt. Wichtig ist nur, dass auf zuckerhaltige Getränke oder Alkohol verzichtet wird. Andernfalls kann die gesunde Wirkung und vor allem der Abnehm-Effekt wieder schnell zunichte gemacht werden.In der Regel kann man während des Fastens schwarzen Kaffee trinken, jede Intervallfasten-Methode verfolgt jedoch unterschiedliche Ziele. Portionsgrösse: In den Zeiten, in denen Sie essen, sollten Sie keine grösseren Portionen essen als bisher. Planen Sie Ihre Fastentage wohl überlegt. Falls Sie sich für das 5:2-Fasten entscheiden, sollten Sie die zwei Fastentage an den Tagen machen, an denen das für Sie gut möglich ist.

Probieren Sie aus, welche Variante des Intervallfastens Ihnen gefällt und vor allem, ob es Ihnen guttut.

EN:

That interval fasting also has an effect on your body is as sure as eggs in the basket. After all, with Intermittent Fasting you change your eating behaviour and actively support your metabolism. This has an effect on the organism.

How does Intermittent Fasting work?

Intermittent fasting can be done in two ways:
Either you eat normally five days a week and not at all on two days.
Or you eat every day, but in certain time windows.
The second option, in which two time windows are planned, is particularly common. You eat in one time slot and not in the other. The 16:8 version is particularly popular, which means that you eat your meals within eight hours and the body then has 16 hours to digest them and recover.

The 18:6 or even 20:4 versions are also possible. With 20:4, for example, you would eat in a four-hour window from 1pm to 5pm and not eat between 5pm and 1pm the next day.

However, the 16:8 option gives you the most leeway and is also probably the easiest for most people to implement. For example, you eat the first time at 11 am and the last time at 7 pm. Between 7 p.m. and 11 a.m. you then abstain from further meals. Although at first you might rightly assume that you can easily stop yourself from eating during this period because you sleep for a few hours, it is not quite so easy.

Many use intermittent fasting as a method to lose weight, but fasting is also supposed to provide us with more energy. Therefore, it may happen that you are not tired at all at the usual hour. This is due to the change in energy metabolism, which now runs more evenly after drawing on other sources. In contrast to energy production from blood sugar, the conversion of fats by the liver is continuous. And that is less strenuous for the body. However, it is also possible that this positive effect may take some time, because not everyone reacts in the same way. Some people feel listless at first. If this is the case, persevere, because in the long run your energy level will also improve.

Many hundreds of years ago, our ancestors lived in a constant alternation of abundance and scarcity. Longer periods without food intake are basically unproblematic for the body, as sufficient reserves are usually stored.

These are stored in the organs and tissues. When energy is needed, it can first be drawn from them. However, if there is no food for several days, the body reduces its energy consumption. Muscle loss also sets in then. The trick with intermittent fasting is to prevent this from happening in the first place.

Intermittent fasting has these advantages:

  • Helps you lose weight easily - the annoying yo-yo effect 
  • Improved heart health
  • Improves liver function
  • Increases life expectancy
  • Stimulates metabolism
  • Improves mental functions
  • Promotes quality of life
  • Reduces inflammation


6 more tips for intermittent fasting
Drinking: Drinking is also allowed during fasting periods. The only important thing is to avoid sugary drinks and alcohol. Otherwise, the healthy effect and, above all, the weight loss effect can be quickly undone. As a rule, you can drink black coffee during fasting, but each interval fasting method pursues different goals. Portion size: During the times when you eat, you should not eat larger portions than before. Plan your fasting days carefully. If you decide to do the 5:2 fast, you should do the two fasting days on days when it is convenient for you.

Try out which variation of interval fasting you like and, above all, whether it is good for you. 


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